Montag Nachmittag ging es mit dem Jeep durch die Canyon zu einem isolierten Dorf der Tarahumaras. Zuerst wurden Süßigkeiten für die Kinder gekauft, dann ging die abenteuerliche Fahrt los. In den Tälern und Canyons beträgt die Temperatur im Winter milde 15 °C und im Sommer bis zu 40 °C. Durch ihre isolierte Lebensweise konnten die Tarahumara ihre Traditionen erhalten; viele bewohnen noch immer Höhlen und bauen Mais und Bohnen an. Wir besuchte Sie in einem Dorf auf halber Höhe des Canyon Urique ( Urique heißt Canyon). Die Erwachsen ließen sich kaum blicken, nur die Kinder kamen ziemlich scheu an den Jeep und freuten sich riesig über die Süßigkeiten.
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Unser Jeep |
Unser Jeep hatte wohl schon die besten Jahre hinter sich, aber der 8_Zylinder brachte uns problemlos hin und wieder zurück.
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So sah der Weg zu unserem Aussichtspunkt aus |
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Süßigkeiten mögen alle Kinder |
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Die Kirche der Tarahumara |
Die Tarahumara sind sehr streng katholisch aber vermischt mit alten Bräuchen.
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Wohnhaus mit Garten |
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Der Dorfplatz vor der Kirche |
Die Kreuze stehen dort zur Vorbereitung auf die Karwoche
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Kirche |
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Dorfbewohner |
Das Dorf hat eine Kirche, Schule und ein kleines Krankenhaus
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Jungmitglied der bayrischen CSU |
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Schlechte Wegstrecke |
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Tarahumara Dorf |
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Hier wird der Weg noch schwieriger |
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Tarahumara Hotel |
An der Kante des Urique Canyon haben die Tarahumara eine Hotelanlage gebaut, allerdings hat hier noch nie einer gewohnt, weil man selbst mit einem Jeep nicht hinkommt. Die Regierung sollte eine Straße bauen, wird aber wohl Mix daraus weil es ein Naturschutzgebiet ist.
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Adler von oben |
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Fantastischer Ausblick auf alle drei Canyon |
Ein Film von der Jeepfahrt
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Rückfahrt durchs Dorf |
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Tarahumara Hotelanlage |
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