Das letzte Wochenende habe ich in Nonoava, mit einem Teil der Belegschaft auf einem alten Bauernhof verbracht.
Die Fahrt dauerte ca. 2 1/2 Stunden und führte ins Gebirge.
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| Einsame Strassen |
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| Noch 64 Km |
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| Kurz vor Nonoava wurden wir vom Rancher abgeholt |
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| Unser Transportmittel |
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| Das Gericht Nonoava |
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| Hier wohnten wir |
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| Ein Teil der Mannschaft |
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| Vorbereitung zum Abendessen |
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| Unser Gastgeber legte selber Hand an |
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| mmmmm leckere Steaks |
Zu meiner Überraschung, hat man extra für mich eine Musikgruppe bestellt
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Ohne Hut geht das nicht.....
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| So geht es besser |
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Gastgeber und meine Auftraggeberin
Manuel, der Gastgeber war ein echter mexikanischer Cowby, sprach natürlich auch englisch wie ein Texaner. |
So klang der Abend aus
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| Morgentlicher Ausblick vom Hof |
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| Alter Hakenpflug ( steht auf dem Kopf) |
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| wer sieht den Vogel ? |
Dieses Pferd wurde als Fohlen von einem Puma schwer verletzt.
Pumas gibt es hier, die fangen sich junge Kälber und Fohlen.
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| Kuh mit ihren Zwillingen |
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| Der Bach führt durch den Ort |
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| Hier haben wir Eis für unsere Getränke gekauft |
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Die Kirche
Sonntags ist die Kirche voll und alle kommen mit ihrem Pick up
Das Notwendige zum Grillen wir verladen
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| Auf zum Grillen |
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| Durchs Flussbett |
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| Unser Fahrzeug hat es nicht geschafft |
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| da half nur abschleppen |
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| wieder auf festem Boden |
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Unbewohntes Haus der Tarahumara
Hier baut sich unser Gastgeber ein Haus mitten auf dem Berg |
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| Tarahumaras |
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| Das Haus von oben |
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| Reste des Hausstands der Tarahumara |
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| Unser Grillplatz |
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| Die Trennmauern werden von den Tarahumara ohne Werkzeug errichtet |
Damit war mein letztes erlebnisreiche Wochenende zu Ende.
Abends habe ich meinen Koffer gepackt. Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück im Hotel, ging es noch zur Firma zum Verabschieden.
Gegen 10:00 Uhr bin ich dann zum Fluhafen gefahren worden.
12:40 Uhr Abflug nach Mexico City, Weiterflug 21:20 Uhr nach Frankfurt, Ankunft 14:55 Uhr und um 16:09 mit dem Lufthansa ICE nach Köln, wo ich pünktlich um 17:05 Uhr ankam.
Ende des Blocks.
